Ernst Bosch
Geboren 1935 in München

Loge C.D.Hassler i.O. Ulm

Internet Domäne: www.jonathanvondannen.de

Bereits 1955 begann der Start in das musikalische Leben mit einem „Bar-Trio“. Der Swing, der Piano Jazz prägten die Szene. Schon bald wurde das Trio erweitert zum Quartett mit der Standardbesetzung Tenorsaxophon/Klarinette, Percussion, Contra-/E-Bass, Flügel/Akkordeon.

Geprägt wurde dabei sein Klavierspiel durch ein zufälliges Zusammentreffen mit Oscar Peterson, der mit einigen großartigen Hinweisen die Schnelligkeit und das Akkordlesen wesentlich beeinflussten.

Seit 1990 ist Ernst Bosch mit dem Künstlernamen:

JONATHAN von DANNEN

als Solist mit satirischem, musikalischem Kabarett „on stage“. Er zeigt in seinen Texten, live gespielt, durch überwiegend eigene Kompositionen unterlegt, mit einem mahnenden Finger auf so manche Fehlentwicklung unserer modernen Gesellschaft.
Tiefgang ist angesagt, Oberflächlichkeit nicht generierbar.

Denn: ein Freimaurer kann/darf/soll/muss u. a. eine „öffentliche“ Meinung haben.

Es ist hier hinzuweisen auf seine Werke:

„Hawaii Girl“, „Bruno“, „Der Boandlkramer“, „Transit“, „Der Korbinian“, „Maiglöckerl“, „d’Omama“, „Gell, du magst mi?“, „Der Elefant“, „Der große Bruder“, „Kernfrage“, „Oh Tannenbaum“, „Winfried Hundsfott“, „Der Nervtöter“, „Ich habe meine Freude verloren“, „Hypo Real Escape“, „Das Kinder’l“, Du, Ich kann es nicht glauben”, „Manjana“, „Oh, heibabariba“, „Wenn der Hahn kräht“, „Gen Manipulation“, „Du trinkst zu viel!“, Liechtensteiner Zuwinkerl an der Giersauce“, „Herzenswärme“, „Familienbande“
u. v. a. m.

In seinen Operneinspielungen:

Carmen/ Tristan&Isolde/ Der Lohengrin von Wolfratshausen/ Salome/ Der Schreifritz/ Der liegende Flohhändler/ Mme. Butterflai/ Turandot/ findet seine tiefe Verwurzelung als Altbayer einen phonetisch augenzwinkernden Blick zur Dramaturgie.

Eine Einspielung komponierter, symphonischer Ritualmusik TA I ist als CD auf dem Markt.